Gene an- und ausschalten: Wie geht das? (Teil 2)
Kurze Zusammenfassung
Mechanismen der Genregulation:
✔ DNA-Methylierung: Chemische Markierung der DNA (meist an Cytosin), die wie ein "Aus"-Schalter wirkt.
✔ Histon-Modifikation: Histone sind Proteine, um die DNA gewickelt ist – durch bestimmte Modifikationen wird die DNA mehr oder weniger ablesbar.
✔ Nicht-kodierende RNAs: Regulieren ebenfalls, welche Gene aktiv sind.

Was Sie lernen
- Wie Gene durch Mechanismen wie DNA-Methylierung, Histon-Modifikation und nicht-kodierende RNAs an- und ausgeschaltet werden.
- Wie Lebensstil, Ernährung, Stress, Nahrungsergänzung und Umweltreize die Genaktivität beeinflussen können.
- Dass du kein passives „Opfer“ deiner Gene bist, sondern aktiv Einfluss auf deine Gesundheit und dein Wohlbefinden nehmen kannst.
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Stefanie Dücker
Stefanie ist Diplom-Biologin und Heilpraktikerin und hat lange mit der traditionellen chinesischen Medizin gearbeitet. Inzwischen hat sie sich auf hormonelle Dysbalancen bei Frauen und besonders das Thema Kinderwunsch spezialisiert und verbindet Naturwissenschaft mit alternativen Heilmethoden. Ihr Ziel ist es, den Raum zu schaffen, um Ursachen für ein Problem auf den Grund zu gehen und die optimale individuelle Therapie zu finden. Neben den körperlichen Aspekten spielen für sie auch die mentalen Aspekte bei der Therapie eine grundlegende Rolle.
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Anja Gehring
Unsere Gastgeberin Anja freut sich, all Ihre Fragen zu beantworten und Ihnen während der Webinar-Sitzung zu helfen.

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Eine Woche vor Beginn des Webinars erhältst du per E-Mail den Link zum Webinar, das zum angegebenen Datum und zur angegebenen Uhrzeit stattfinden wird.

Informationen
Gene an- und ausschalten: Wie geht das? (Teil 2)
Mechanismen der Genregulation:
- DNA-Methylierung: Chemische Markierung der DNA (meist an Cytosin), die wie ein "Aus"-Schalter wirkt.
- Histon-Modifikation: Histone sind Proteine, um die DNA gewickelt ist – durch bestimmte Modifikationen wird die DNA mehr oder weniger ablesbar.
- Nicht-kodierende RNAs: Regulieren ebenfalls, welche Gene aktiv sind.
Einfluss nehmen – wie?
- Lebensstil: Ernährung, Bewegung, Stressmanagement.
- Psychologische Interventionen: Achtsamkeit, Meditation, Therapie.
- Nahrungsergänzungsmittel: z. B. Methylspender (Folsäure, B-Vitamine).
- Fasten, Kälte/Wärme-Exposition: Reize, die bestimmte Genmuster triggern.
👉Takeaway: Wir sind nicht „Opfer“ unserer Gene – wir können durch unseren Lebensstil gezielt Einfluss nehmen.
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